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soft-park goes Homeoffice – wie lief das eigentlich bei uns? Ein erster Rückblick.

Ganz langsam und in kleinen Schritten können wir nun in das zurückkehren, was früher unser Alltag war. Bestimmt wird es eine Weile dauern, bis die gewohnte Normalität wiederhergestellt ist. Es gab aber nicht nur Stagnation und Rückzug, sondern auch viel Weiterentwicklung. Zum Beispiel die Zusammenarbeit trotz räumlicher Trennung: Hashtag HOMEOFFICE. Wir von soft-park wagen ein erstes Fazit bezüglich dieser sprunghaften Optimierung der häuslichen Arbeitszone. Welche Erfahrungen haben wir gemacht und was werden wir für die Zukunft verändern? Ein kurzer Erfahrungsbericht.

Datenspende zur Bekämpfung von Covid-19 effektiv?

Das Robert-Koch-Institut (RKI) bittet um Hilfe bei der Bekämpfung des Coronavirus. Unterstützer sollen sich dafür die Datenspende-App des Instituts auf ihrem Telefon installieren und sie mit ihrem Fitness-Armband oder ihrer Smartwatch verbinden. Da hierbei sensible persönliche Daten an das RKI und dessen Dienstleister, das Berliner Start-up Thryve/mHealth Pioneers, gehen sollen, lohnt ein genauerer Blick.

Trau keinem PDF!

Die Sicherheitsmechanismen der Verschlüsselung und der digitalen Signatur, die der PDF-Standard vorsieht, sind kompromittiert. Das beschränkt den Gebrauch von PDF-Dateien auf die ursprüngliche Funktion, ein Dokument über verschiedene Plattformen hinweg unverändert darzustellen. Damit stellt sich auch die Frage nach Alternativen.

Blauer Engel für Software

Anfang dieses Jahres stellt das Umweltbundesamt den Blauen Engel für Software vor. Das Amt will damit die Nachhaltigkeit von Hardware und Software fördern. Beim Kongress des Chaos Computer Clubs Ende Dezember in Leipzig gab es einen Einblick in die Entwicklung der Kriterien und die Überlegungen dahinter.

Hacken mit Parfüm?

Der japanische Autohersteller Subaru will über 2 Millionen Wagen zurückrufen, die seit 2008 verkauft wurden, denn der Konzern hat ein Problem mit den Bremslichtern einiger Modelle. Als Ursache hat der Konzern Konsumartikel ausgemacht, die Geruchsstoffe beinhalten, Sie können eine Fehlfunktion der Elektronik auslösen.

Wirtschaftsspionage bei KMUs - Schutzmaßnahmen unzureichend

Ein Drittel der kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland war bereits das Ziel von Wirtschaftsspionage. Trotz der hohen Zahl verfügt knapp ein Fünftel der Unternehmen nicht über Strategien zum Schutz des eigenen Know-hows. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung, die Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg zusammen mit dem Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe europaweit durchgeführt haben.

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